Prof. Dr. Alfred Gebert

Körpersprache

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Hier finden Sie einige Hinweise zur Körpersprache.

An der Körpersprache kann man Lügen erkennen, aber auch das Lachen, Mimik, Kopfhaltung, Mund, Augen, die Arm- und Beinhaltung überhaupt alles lässt sich interpretieren. Durch Videoübungen kann man lernen, Gestik und Mimik zu trainieren. Allerdings ist es nicht sinnvoll, mit der Körpersprache zu täuschen, sondern man muss sich natürlich und echt verhalten

Die Körpersprache ist ausschlaggebend für den "ersten Eindruck". Der erste Eindruck ist entscheidend für die folgende Kommunikation.

Einzelne Handbewegungen, die Mimik, Lachen und die gesamte Haltung ermöglichen Rückschlüsse auf die Gedanken. Ideal ist es, den Zeigefinger an die Wange und den Mittelfinger ans Kinn zu legen. Diese Haltung spricht für Aufmerksamkeit. Kindsköpfe stecken die Hände in die Hosentasche: Sie tun nur so, als ob sie zuhören, spielen den Lässigen und erwarten, dass andere alles tun. Wer die Hände vor der Brust verschränkt will streiten, weil er alles besser weiss und nach Fehlern sucht. Der Hilflose fasst sich an den Ellbogen. Er ist in der Situation überfordert. Der Eisklotz fasst sich ans Ohr und hört gar nicht richtig zu. Der Zweifler fasst sich an die Nase. Der Interessierte beugt sich nach vorne. Der Unsichere verknotet seine Beine. Der Schweiger verbietet sich seine Wider-Worte, indem er seinen Finger oder die ganze Hand auf den Mund legt.

"Was es bedeutet, wenn Ihr Mann sich ans Ohr fasst" erschien in der bz-Berlin am 1.o2.2oo1 auf Seite 66 (Die Berlinerin). Oder am 15.o2.2oo1 Wie verführe ich einen Mann ohne aufzustehen? Über die PDF-Seiten im Internet. Noch besser das Verhalten von Autofahrern: "Rowdys am Steuer sind schlecht im Bett" vom 12.1o.2ooo. www.bz-berlin.de Dort auf die PDF-Seiten gehen.

Die Zeitschrift Konturen, Ausgabe 5/2ooo, Seite 36 und 37 enthält meine Kolumne: Drei Minuten in der (Menschen) Schlange. Darin wird das Verhalten von Typen ("Nervöse", "Oberlehrer", Schüchterne", Chaot usw.) vor der Kasse im Supermarkt interpretiert. (Auch in der Bams  am 1o.12.2ooo, Seite 46) ein gelungener Artikel von Frau Bergmann-Winter: Welcher Schlangen-Typ sind Sie?)

Und viele gute Beispiele finden Sie auf der Homepage der Freundin:

www.freundin.de

z.B. Guck mal, wie er isst...! Am 25.o4.2oo1 erschien in der Freundin eine Handtaschentypologie.

Und am 1o.1o.2oo1 von der Redakteurin Stefanie Metz etwas über Schoppingsucht am TV

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